Ziele
Durch sportliche Betätigung während der Dialyse soll das Projekt die Mobilität, Lebensqualität und medizinische Parameter verbessern. Außerdem soll es ambulante und stationäre Krankheitskosten senken.
Durch sportliche Betätigung während der Dialyse soll das Projekt die Mobilität, Lebensqualität und medizinische Parameter verbessern. Außerdem soll es ambulante und stationäre Krankheitskosten senken.
Zusätzlich zur individuellen Trainingstherapie werden Patientenschulungen durchgeführt. DiaTT verbindet somit gleichzeitig sektorenübergreifend ambulante und sporttherapeutische Behandlungen.
Januar 2020: Der Patienteneinschluss ist jetzt in allen Zentren beendet. Insgesamt ca. 1.350 Patienten haben in die Studienteilnahme eingewilligt.
Die DiaTT Studie in Corona-Zeiten … »
Universitätskliniken, Krankenkassen, Verbände
Dialysepatientinnen und -patienten
10 Interventions- und 11 Kontrollzentren
Projektlaufzeit seit 04.2018
Diese Menschen sind dauerhaft auf eine Therapie in einem Dialysezentrum angewiesen. Dort verbringen sie an drei Tagen der Woche jeweils vier bis fünf Stunden – sitzend oder liegend – an einem Dialysegerät. Das schränkt ihre Mobilität stark ein und lässt ihnen wenig Zeit, um aktiv am Leben teilzunehmen. Das Projekt DiaTT bietet Dialysepatienten eine Sporttherapie an, die während der Dialyse stattfindet ...
Über 1.000 Dialysepatienten wurden rekrutiert. Dabei erfolgt eine Cluster-Randomisierung von 21 Dialysezentren in 10 Interventions- und 11 Kontrollzentren und hierbei eine Stratifizierung nach Region. Eine Cluster-Randomisierung wurde gegenüber einer Patienten-Randomisierung aus logistischen und versorgungstechnischen Gründen favorisiert ...
DiaTT wird gefördert durch den Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss.